La Vida on Tour

Auf dem Wasser Zuhause
in der Welt zu Gast



Coronasommer  2021

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So lange es möglich ist unsere Erde vom Wasser aus kennen zu lernen, werden wir unsere Vision vom Reisen auf dem Wasser, gerne mit allen Interessierten teilen. Gerne können Sie uns auf unserer Seite den Sommer lang begleiten. Wer die "La Vida" im Irgendwo trifft, bitte melden. Jeder ist herzlich an Bord Willkommen. Wir freuen uns über Ihre Einträge in unser Gästebuch auf dieser Seite und beantworten gerne Ihre Fragen. Wenn die La Vida Crew etwas zur Entspannung der aktuellen Situation durch unsere Reiseberichte beitragen kann, hat die "Schreiberei" Sinn gemacht. Wir wünschen Allen einen schönen Sommer und versuchen Sie gesund zu bleiben.


Grenzschließungen: Dänemark + Schweden + Polen

Wir sind auf Kurs und lassen Corona hinter uns.

Wuppertal, 28-03-2021

La Vida hat den Winter im Wasser liegend im Hafen Rünthe bei Bergkamen ohne Probleme überstanden. Der äussere Kühlwasserkreislauf wurde von seinem Frostschutz befreit und die Druckwasseranlage angeschlossen. Der Dieseltank ist gefüllt bis an den Kragen. Beim Motor Testlauf keine Probleme. Eine aufwändige Aktion war die generale Überholung der Warmluftheizung. Bis auf die elektronische Platine/Steuerung wurde alles komplett erneuert und optimiert. Diese Aktion sorgt für angepasste Temperaturen. Sollte auch bei Polartemperaturen für Gemütlichkeit im ganzen Schiff sorgen.

In den vergangenen zwei Wochen wurden mehrere Autoladungen zur La Vida gebracht. Alle Schaps, Kühlschrank und Tiefkühlung sind voll ausgenutzt. Damit können wir uns viele Wochen autark bewegen.

Morgen in der Frühe wird uns Udo zur La Vida bringen und das Auto mit zurück nehmen. Unser Winterliegeplatz in der Marina Rünthe ist gekündigt. Danke für die Gastfreundschaft der letzten zwei Jahre. Gerne sind wir Mitglied im LMC.e.V ( Lübecker - Motorboot - Club ) Einem der ältesten Yachtclubs. Für die freundliche Aufnahme möchten wir uns auch hier herzlich bedanken. Hier im Lübecker "Stadtgraben" wird La Vida ihr neues Zuhause haben. Ein schöner Heimathafen. Bis zur Trave nur eine gute halbe Stunde. Trave seewärts gut zwei Stunden bis Travemünde. Viele Häfen in der Lübecker Bucht bis nach Fehmarn sind in gemütlichen Tagestörns zu erreichen. Dänemark, Schweden oder die Rügengewässer sind vor der Haustüre. Ein guter Grund zur Freude, trotz Corona!

Allen, die uns auf unserer Reiseseite begleiten, wünschen wir viel Vergnügen bei`m stöbern und freuen uns unterwegs auch mal etwas aus der Heimat zu erfahren. Hierfür steht unser Gästebuch zur Verfügung. Wir hoffen, das ein ungehinderter Seeverkehr zwischen Flensburg und der Polnischen Grenze möglich bleibt. Allen Zuhause gebliebenen wünschen wir einen schönen Sommer mit so wenig Einschränkungen wie möglich.


An Bord:

Montag, 29-03-2021

Blauer Himmel über unserem Liegeplatz. Um 9.00 Uhr verlassen wir unseren Liegeplatz im Yachthafen Rünthe. Um 11.50 Uhr biegen wir in den DEK =Dortmund EMS Kanal ein. Sportboote sind zu unserer Zeit nur selten auf Kurs. So teilen wir uns das Fahrwasser nur mit wenigen Berufsschiffen. Bei der Einfahrt nach Münster bekommen wir Besuçh von der WSP = Wasserschutzpolizei Münster. Wir werden aufgefordert mit  gleichbleibender Geschwindigkeit weiter zu fahren.  Das Polizeiboot kam dann während der Fahrt längseits und ein Beamter stieg  zu uns über. Es folgte die übliche Kontrolle der Schiffspapiere, Befähigungsnachweis, Funkzeugnis und ordnungsgemäße Registrierung der Funkanlage, Sicherheitsausrüstung. Feuerlöscher waren mehrere an Bord. So konnten wir anbieten, einen für das Polizeiboot zu stiften. Hiervon wurde aber doch kein Gebrauch gemacht. Das alles in einer freundlichen Atmosphäre. Am Ende der Aktion bekamen wir dann zur Erinnerung eine blaue Plakete der WSP. Diese klebt nun an der Fensterscheibe am Innenfahrstand. Bei der Einfahrt Münster scheint der Hochsommer ausgebrochen zu sein. Tausende, sonnenhungerige Münsteraner bevölkerten die Kanalufer. Corona schien hier nicht aktuell zu sein. Ganz Harte übten sich im Kanalschwimmen. Der Kanal als riesige Badewanne.

Um 17.00 Uhr hatten wir die Schleuse Münster hinter uns und haben nun eine lange Strecke freie Fahrt. Das Schleusen zu Berg (nach oben) ist in Münster sehr kompfortabel. In den Wänden sind mitschwimmende Festmachpoller eingelassen. So brauchen wir nach der Schleuseneinfahrt nur unsere Festmachleinen auf einem Poller belegen. Für die Reise in die Oberwelt müssen so die Leinen nicht umgehangen werden. Unser Reisewetter entspricht nicht ganz der Jahreszeit.

Sonnenbrandwetter!


Für Ende März schon aussergewöhnlich. Bei Kanalkilometer DEK 100 beenden wir für Heute unsere Reise in Dörenthe

31. März 2021

Nach dem dritten Hahnenschrei geht es um 9,30 h weiter. Das Wetter ist vollkommen in Ordnung. Luftdruck 1025 hPa, Aussentemperatur 16 Grad und 0/8 Bewölkung. Um 10,24 h sind wir am sogenannten nassen Dreieck. Hier beginnt der MLK = Mittelland Kanal. Diese Kanalstrecke geht bis Magdeburg und überquert kurz vor Magdeburg die Elbe.

Bilder können durch ein- oder mehrmaliges anclicken vergrößert werden.

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Um 12.00 h war dann Zeit für Hitzefrei. Unser Thermometer zeigt uns 27 Grad im Schatten. der Hochsommer ist angekommen!  Unsere drei Bordtiger haben mit dem warmen Wetter kein Problem. Wenn es zu warm wird, suchen sich die Drei ein schattiges Plätzchen unter Deck. Um 15.00 h kommen wir an Bad Essen vorbei. Heute machen wir hier nicht einen hier gewohnten Stop. Schade. Haben wir hier doch so manche gemütlichen Tage verbracht. Aber es soll ja schnell weiter gehen. Wir fahren noch bis 19.15 h und übernachten in Minden. Hier haben wir die ersten 214 km geschaft.

01.April 2021

Heute sind wir wir schon um 8.00 h auf Kurs. Das Wetter um 7.00 h nicht besonders einladend Temperatur nur 10 Grad. Bewölkung 8/8. Um 10.00 h hat sich das Wetter zu unserer Freude auf unsere Seite geschlagen. Prächtige 22 Grad und die Bewölkung nur noch 2/8. Bis 15.00 h steigt das Termometer dann noch bis 24 Grad.   

Vorbei an großen Industrieanlagen sind wir um 15.00 h vor der Schleuse Anderten. Wir melden uns über Funk zur Schleusung an und können nach kurzer Wartezeit in die linke Kammer einfahren. Da kein Berufsschiff zur Zeit in unsere Richtung unterwegs ist, werden wir als Einzelfahrer geschleust. Über 14 Meter werden wir hier angehoben. Bis zu unserem Tagesziel Braunschweig haben wir noch gut vier Stunden zu fahren. Um 19.00 h machen wir am Übernachtungsplatz Braunschweig für die Nacht fest. Um 23.00 h hört Siggi klopfende Geräusche auf dem Schiff. Auch die Katzen sind unruhig. Beim Blick durch die Fenster sehen wir zwei männliche Personen, die sich auf dem Vorschiff befinden. Ich leuchte mit unserem großen Arbeitsscheinwerfer die Männer an. Am Ufer steht ein PKW mit laufendem Motor und zwei Männern. Ich rufe über den Notruf die Polizei, die uns nach ca. 15 Minuten gefunden hat. Aber kurz vor Ankunft der Polizei haben die vier Männer das Weite gesucht. Das Kennzeichen war leider nicht erkennbar. Nachdem sich die Polizei entfernt hatte, wurden wir von der gegenüber liegenden Kanalseite mit Autolampen angeleuchtet. Für eine ruhige Restnacht haben wir uns dann auf den Weg zum Ölhafen Braunschweig auf den Weg gemacht, wo wir dann den Rest der aufregenden Nacht verbrachten. Nach 120 Kanalkilometer haben wir uns den Schlaf verdient.

02.April2021

Um 7.00 h war die Nacht vorbei. Bei MLK Km 233 verlassen wir den Mittelland Kanal und fahren in den ESK = Elbe Seiten Kanal. Ein recht junger Kanal, der den MLK mit der Elbe verbindet. Ein schneller Weg für die Schiffe zum Hafen Hamburg. Das Wetter nicht besonders einladend, Nur noch 12 Grad bei einer 6/8 Bewölkung. Dazu frischer Wind. Wir verlassen den Aussensteuerstand und fahren von Innen. Die Heizung auf gemütliche Temperatur eingestellt sorgt dann für ein gutes Gefühl. Um 13.00 h sind wir an einem schönen Liegeplatz, der uns von vorherigen Reisen in schöner Erinnerung ist, in Bad Bodenteich angekommen. Hier erlauben wir uns eine gemütliche Pause ohne laufendem Diesel. Das freut dann auch schon mal unsere Miezen. Als kurzes Finale entschließen wir uns dann noch bis zur Schleuse Uelzen zu fahren. Über Funk erhalten wir auf Anfrage die Erlaubnis im Schleusen Vorhafen zu übernachten. Damit sind die ersten 394 Km geschafft.

03.April 2021

Nach einer schnellen Schleusung geht es im ESK weiter. Der Kanal ist noch recht jung, wird oft als langweilig beschrieben. Wir meinen, das es ungerechtfertigt ist. Die Uferbeflanzungen mit Bäumen, meistens Kiefern, haben mitlerweile stattliche Höhen erreicht. Die Landschaften abwechselungsreich. Mal durch Kiefern, auf beiden Seiten. Abwechselnd mit Strecken die der Kanal erhöht ist. Hier geht der Blick auf meist Landwirtschaftlich genutzte Heideflächen. Für lange Weile bleibt da keine Zeit. Unser Tagesabenteuer kommt immer näher. Obwohl wir das Schiffshebewerk Scharnebeck schon mehrmals genutzt haben, es bleibt ein schönes Abenteuer. Um 13.15 h sind wir vor dem Koloss. Früh genug über Funk angemeldet, können wir sofort hinter dem Binnenschiff "MS GEESTE" in den Schleusentrog einfahren. Die beiden Tröge (Wannen) können je Schiffe bis zu einer Länge von 100 Meter und 12 Meter Breite aufnehmen und 38 Meter nach Oben oder Unten fahren. Der Vorgang dauert nur ca. 15 Minuten. Bei unserer Schleusung war noch genügend Platz für zwei weitere Sportboote. Ein technisches Meisterwerk, das immer wieder in Erstaunen und Begeisterung versetzt. Um 14.40 h können wir den ESK verlassen uns bei Elbe Km 573 in die Elbe einschwenken. Es sind nur wenige Km bis zur Einfahrt in den ELK =Elbe Lübeck Kanal. Um 17.30 h sind wir vor der Schleuse Witzeese angekommen und dürfen hier nach Anfrage mit dem O.K. des Schleusenmeisters übernachten. Unsere Logge zeigt uns bis hier 469 gefahrene Km. Nachts holt uns der Winter ein. Am Morgen das Deck vereist. Der Weg auf das Vorschiff geht nur im Kriechgang.                                                                       

Lauernburg/Elbe

Gut ausgeschlafent legen wir um 10.000 h ab und erreichen Mölln, Kanal Km 27, um 17.40 h. Hier im Ziegelsee kennen wir eine Tankstelle in Hafennähe, der Raifeisen Genossenschaft. Eine gute Möglichkeit, unseren Dieseltank bis zum Kragen zu füllen. Dazu noch 75 Liter in Kannister als Reserve im Motorraum. An der Pier reges Treiben vieler meist Jugendlicher. Unser Eindruck war, Drogensüchtige wären wir hier gut aufgehoben. Da verlassen wir lieber diesen Platz und fahren noch ein paar Km bis zur Donnerschleuse.

Siggi am Innensteuerstand                          Unsere Osterhasen                                                Unser Dieseltaxi

Eine Zwischenbilanz für den Dieselverbrauch: 232 Liter gebunkert. Das entspricht für unsere bis hier gefahrenen 500 Km = 0,46 Liter / Km oder auf 53 Betriebsstunden gerechnet 4,4 Liter/ Std. Im Verbrauch sind aber einige unbekannte Liter für die Dieselheizung

05.April 2021

Langsam kommen wir unserem neuen Heimathafen in Lübeck näher. Als neues Clubmitglied hat die La Vida hier ein neues Zuhause. Von Lübeck aus freie Fahrt nach Travemünde und zur Ostsee. Um 8.30 h geht es weiter. Noch fünf Schleusen! Wetter sehr durchwachsen. Unterwegs Schnee und Hagelschauer mit Sicht gleich null. Die Scheibenwischer leisten Schwerarbeit.


Aber das ist nur der Anfang einer Schauerserie. Zwischendurch zeigt sich auch schon einmal die Sonne. Bei unserer Ankunft werden wir schon von weitem von den Kirchtürmen Lübecks begrüßt.


Wir haben unsere erste Etappe geschaft. La Vida hat erst einmal Pause und unser Iveco Schiffsdiesel darf auch einmal verschnaufen. Wir haben ruhige Tage vor uns, in Warteposition für unsere Corona Piekse. Hierfür müssen wir dann mal kurz nach Wuppertal zu unserem Hausdoc. Aber etwas genaues weiß noch Niemand.

Nach 527 Km angekommen. Dieser Teil unseres Heimathafens noch sehr übersichtlich. Wird sich aber schnell ändern.


Corona Warteschleife in Lübeck

Corona bedingt machen wir erst einmal eine längere Pause in Lübeck und freuen uns über den neuen festen Liegeplatz für die La Vida.

Ein ganz herzliches Danke an den "Lübecker Motorboot - Club e.V" für den freundlichen Empfang und die Mitglied Bestätigung. Wir freuen uns ganz besonders über die Aufnahme in einem der ältesten Yachtclubs Lübecks und bedanken uns herzlich bei den Clubkameraden, die unserer Mitgliedschaft zugestimmt haben und uns in Ihre Gemeinschaft aufgenommen haben.


Immer bestens informiert.





Bei unserer Ankunft lag der Hafen noch im Winterschlaf. Unser Barograph machte noch erwartungsvolle Sprünge und konnte sich nicht so recht entscheiden ob es schon  Frühling werden soll.




Aber auch ohne Frühling sind große Ereignisse unabdingbar. Der große Schwerlastkran macht sich zum Slippen der Yachten in unserem Hafen bereit. Der Winterschlaf der Yachten ist vorbei und die Slip Crew wird aktiv. Ein Wochenende mit vielen Aktiven Clubmitgliedern.


 








Luftschiffe warten auf ihren festen Liegeplatz und auf eine möglichst schöne Zeit auf dem Wasser, ohne Auflagen.


Ein arbeitsreiches Wochenende für die Beteiligten.


Wir haben viel Zeit uns mit unserer neuen Zweitheimat etwas besser bekannt zu machen. Auch wenn wir Lübeck von früheren Besuchen etwas kennen waren das nur Durchreisen von der Ostsee zum Ijsselmeer. So nutzen wir jetzt die Möglichkeit unseren neuen Motor für unser Schlauchboot einmal zu testen. Unser "Neuer" verlangt nicht mehr nach Benzin. Er bringt uns gemütlich und in aller Stille, elektrisch versorgt über das Wasser. Getankt wird elektrische Energie. Aus dem Netz, vom Generator oder zwischendurch auf Reisen vom 24 V Bordnetz. Versuchsweise an der Außenborder Halterung am Heck schaffte er es sogar die La Vida auf einem Ankerplatz in Fahrt zu bringen.

Hafentage werden aber auch für die Instandhaltungsarbeiten genutzt. Eine Yacht muß ohne Pause instand gehalten werden. So ist es normal, das Skipper auf langen Reisen sich zu reisenden Handwerkern entwickeln für die kaum ein Gewerk fremd sein darf. Auf See ist nicht mit fremden Handwerksleistungen zu rechnen. Kapitäne auf den großen "Dampfern" haben es da etwas leichter. Wir Yachtskipper mit unseren Minischiffen sorgen selber für die Navigation, Wetterrouting, Maschine, Decksarbeiten, Küche, Malerarbeiten usw. Das alles ohne (meistens) ein nautisches Studium.

Elektrischer Ausflug auf der Trave

Die Tave hat zwischen Travemünde und Lübeck viel schöne Ankerplätze. Ruhig und beschaulich, sicher vor Seegang und den meisten Winden, und immer am Puls der Seefahrt. Die Trave wird bis Lübeck auch von großen Seeschiffen und Fährschiffen befahen.

Zwei Wahrzeichen von Travemünde: Von See kommend ist das hohe Maritim Hotel Travemünde die beste Landmarke für eine Ansteuerung. Kurz hinter der Hafeneinfahrt auf der linken Seite das sicher schönste Wahrzeichen: Die Passat. Schwesterschiff unseres Schulschiffs der Marine, Gorch Fock. Des Russischen Schulschiffs Kruzenshtern und der verunglückten Pamir. Alles ehemalige Frachtschiffe der Reederei F. Laeisz in Hamburg. Gebaut bei Blohm & Voss in Hamburg. Die legendären Flying P-Liner. Einst die schnellsten, frachtführenden Segelschiffe der Welt und bis zu 18 kn schnell !

Besonders beliebt sind Siggis Pizzas aus der Bordküche. Essen und trinken halten doch Leib und Seele zusammen. Eben so wichtig wie eine gute nautische Ausrüstung ist für uns ein guter Backofen. Ohne entsprechende nautische Hilfsmittel ist die Gefahr groß sich auf dem Wasser zu verirren, ohne Backofen aber auch u.U. zu verhungern. Wir sind bisher immer gut angekommen und konnten unser Gewicht halten.

WIR HABEN FREIE FAHRT. Nach unserer zweiten Impfung gegen Corona dürfen wir uns zumindest in Schleswig Holstein frei bewegen. Wir hoffen aber, das die Einreise nach Dänemark und Meck.Pom. auch bald möglich ist. Zuversichtlich werden wir dann Übermorgen von Wuppertal zur La Vida in Lübeck fahren und die Festmachleinen lösen um auf eine etwas längere Reise zu gehen.

Gerne geben wir unsere Reiseerfahrungen und Erlebnisse weiter.

Einfach über Email oder unser Gästebuch melden.

Wir wünschen allen eine schöne Saison 2021, Sollten wir uns unterwegs treffen, immer herzlich willkommen an Bord der La Vida.